Handlungsempfehlungen für eine resiliente Krankenhausinfrastruktur
Über die Veranstaltung
Die COVID-19-Pandemie, Naturkatastrophen sowie zunehmend komplexe Krisenszenarien haben eindrücklich gezeigt, wie fragil medizinische Versorgungssysteme sein können.
Erfahren Sie in dieser Veranstaltung, wie sich Krankenhäuser widerstandsfähiger gestalten lassen, um in Extremsituationen handlungsfähig zu bleiben. Dazu erhalten Sie fundierte Handlungsempfehlungen, praxisnahe Strategien und Ansätze, um die Akteure unterschiedlicher Ebenen - von Klinikmanagement über Behörden bis hin zu technischem Betrieb - zu vernetzen.
Ihr Nutzen
Profitieren Sie von
- praxisorientierten Impulsen durch einen direkten Bezug zu aktuellen Anforderungen und Herausforderungen,
- einem interdisziplinären Austausch durch Vernetzung zwischen Klinikleitung, Technik, Notfallplanung und Verwaltung,
- Impulsen für die Erstellung und Entwicklung von einrichtungsspezifischen Handlungsempfehlungen und Checklisten.
Inhalt
- Risikoanalyse und Vulnerabilitäts-Assessment von Krankenhausinfrastrukturen und Versorgungsprozessen
- Resilienz-Strategien für technische und bauliche Systeme (Wasser, Energie, Lüftung, IT)
- Notfallorganisation und Redundanzkonzepte
- Aufbau von Krisenstäben
- Kommunikation, Koordination und Schnittstellen mit Rettungsdiensten und Katastrophenschutz
- Planung und Durchführung von Übungen und Trainings
- Erfahrungsberichte aus der Praxis (Kriseneinsätze, Hochwasser, Stromausfälle u. a.)
Zielgruppe
Führungskräfte und Entscheidungsträger in Krankenhäusern, Klinikverbünden, kommunalen Gesundheitsämtern, technischen Diensten, Katastrophenschutz sowie an Fachpersonen aus Politik, Planung und Beratung, die Verantwortung für die Infrastruktur und Notfallvorsorge tragenDas könnte Sie auch interessieren
Gut zu wissen
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