Avenue-Pal-Symposium: Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase verbessern


Erkenntnisse und Erfahrungen aus drei Jahren Forschung, Kooperation und praktischer Umsetzung: Bilanz und Ausblick eines durch den G-BA Innovationsfonds geförderten Projektes

Die Verbesserung der Situation Sterbender durch Stärkung der Kompetenzen und Strukturen am Ort der letzten Tage und Stunden – so lautete die zentrale Zielstellung des mit zwei Millionen Euro durch den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschuss für Gesundheit (G-BA) geförderten Projektes Avenue-Pal (Analyse und Verbesserung des sektor- und bereichsübergreifenden Schnittstellen- und Verlegungsmanagements in der Palliativversorgung). Konkret bedeutet dies insbesondere, dass die Menschen nicht länger unnötigen Verlegungen zwischen und innerhalb der Versorger ausgesetzt sein sollten. Zu diesem Zweck wurde nicht nur ein geeignetes und wissenschaftlich begründetes Handwerkszeug entwickelt, sondern darüber hinaus auch in zwei großen Einrichtungen – die jeweils stellvertretend für viele Tausend bundesweit vergleichbare Krankenhäuser und Pflegeheime stehen – im Normalbetrieb umsichtig eingeführt, erprobt und wenn nötig verbessert. Die Ergebnisse sind eindeutig: die Zahl der Verlegungen werden erheblich rückgeführt, die Zufriedenheit der betroffenen Menschen und Helfer mit diesem Vorgehen ist sehr hoch.

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