Abgeschlossenes Projekt

Auswirkungen von Bettensperrungen

Beginn: Januar 2017
Ende: Juli 2017

Hintergrund

Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) und das Deutsche Krankenhausinstitut (DKI) haben 2015 in einer explorativen Studie in ausgewählten Krankenhäusern Bettensperrungen aufgrund von Isolation, präfinaler Situation und schweren Erkrankungen von PatientInnen untersucht. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigten, dass diese Ereignisse sich reduzierend auf die vorhandenen Bettenkapazitäten auswirken.


Methode

Die Quantifizierung von Bettensperrungen wird abteilungsspezifisch ermittelt. Dazu wurden die Fachabteilungen Innere Medizin, Chirurgie, Frauenheilkunde, Neurologie und Geriatrie ausgesucht. Durch eine repräsentative Zufallsstichrobe wurden 197 Krankenhäuser aus Nordrhein-Westfalen ausgewählt. Für die Ermittlung der Bettensperrungen ist ein zweiwöchiger Zeitraum im März 2017 vorgesehen, in dem die Krankenhäuser die gesperrten Betten und die zugehörigen Pflegetage dokumentieren sollen.


Gefördert durch:
Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen

Projektleitung

Dr. Matthias Offermanns
Senior Research Manager