Steuerung und Optimierung zentraler Prozesse im Krankenhaus
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Über die Veranstaltung
Die Bedeutung der zentralen Prozesse im Krankenhaus wird immer größer. Maßgebliche Gründe sind der Druck auf die Verweildauer, die Einführung der PPUGV und PPR 2.0 sowie die Anforderungen des MDK-Reformgesetzes. Erschwerend kommt hinzu, dass vielen Krankenhäusern das Personal fehlt, um alle verfügbaren Betten betreiben zu können.Nutzen Sie diese Veranstaltung, um Ihre Prozesse vom ersten Kontakt mit dem Zuweiser und Patienten bis zur Organisation und Evaluation der Nachsorge neu zu denken und an die tatsächlichen Versorgungbedarfe anzupassen.
Ihr Nutzen
- Sie lernen, wie Sie Ihre aktuellen Prozesse professionell beleuchten und visualisieren können.
- Anhand der Ergebnisse dieser Bestandsaufnahmen erfahren Sie, an welchen Stellen eine Optimierung und Umstrukturierung der Prozesse sinnvoll wäre.
- Sie erhalten aus den langjährigen praktischen Erfahrungen Ihres Dozenten konkrete Empfehlungen, wie Sie Ihre eigenen Prozesse weiterentwickeln können.
- Ihnen werden die notwendigen Instrumente für eine erfolgreiche individuelle Implementierung und weitere Entwicklung von zentralen Prozessen vorgestellt. Sehr spannend ist dabei vor allem die Einbindung der Berufsgruppen und die Verknüpfung von dezentralen und zentralen Anforderungen.
- Sie lernen, welche digitalen Lösungen Ihre Arbeit im Alltag erleichtern können.
Inhalt
- Versorgungskette eines Krankenhauses und Ausgangssituation
- Bestandsaufnahme und Visualisierung aktueller Prozesse
- Feststellung von dezentralen und zentralen Bedürfnissen
- Anpassung und Weiterentwicklung der zentralen Prozesse am eigenen Bedarf
- Schnittstellen mit anderen Berufsgruppen
- Kommunikative Abstimmungs- und Abspracheregelungen zum ärztlichen Dienst, zum Pflegedienst und zum Controlling
- Implementierung von zentralen Prozessen z.B. Prästationärer und Aufnahmeprozess, Belegungsprozess und Entlassprozess im Krankenhaus anhand von Beispielen
- Verknüpfung von diesen zentralen Prozessen mit der Verweildauersteuerung bzw. Ökonomisierung
- Verknüpfung der Prozesse mit der Digitalisierung
- Evaluation der Folgen und Wirkungen im Krankenhaus
- Indikatoren und Instrumente der positiven Bewertung
- Kennzahlen / Wirtschaftlichkeit
Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeitende aus Krankenhäusern, insbesondere aus dem ärztlichen Dienst, der Pflege, dem Medizin-Controlling, dem Patientenmanagement, dem Case-Management und der UnternehmensentwicklungDas könnte Sie auch interessieren
Gut zu wissen
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