Der Weg zur elektronischen Rechnungsverarbeitung im Krankenhaus ab 2025
Über die Veranstaltung
Ab 2025 müssen alle deutschen Unternehmen, und damit auch Krankenhäuser, sowohl E-Rechnungen empfangen und verarbeiten als auch für bestimmte Ausgangsumsätze E-Rechnungen ausstellen können.
Nutzen Sie diese Veranstaltung, um die verschiedenen Ebenen der Anforderungen aus den formalen Kriterien des Gesetzgebers sowie die fachlichen und technischen Voraussetzungen kennenzulernen und mit den Anforderungen der Verwaltung eines Krankenhauses zu verbinden. Daneben werden Ihnen die Übergangsregelungen und die Mindesthandlungsnotwendigkeiten vorgestellt.
Ihr Nutzen
Sie erhalten
- eine Übersicht über die rechtlichen, fachlichen und technischen Anforderungen bezüglich der E-Rechnung,
- einen praxiserprobten Leitfaden zur Implementierung der E-Rechnung,
- einen Einblick in die begleitenden Herausforderungen im Rahmen der Implementierung der E-Rechnung sowie die Möglichkeiten zur Erweiterung der Funktionen im Rahmen der elektronischen Vorgangsbearbeitung.
Inhalt
- Umfang der E-Rechnung
- Regulatorisches Umfeld EU, Bund und Land
- Begriffsbestimmung der E-Rechnung, insb. XRechnung und ZUGFeRD
- Umfang der E-Rechnung im Krankenhaus
- Ausnahmetatbestände
- Risiko der Nichteinhaltung der gesetzlichen Vorgaben
- Weitere gesetzliche Rahmenbedingungen zur Signatur, Aufbewahrung etc.
- Der Weg zur elektronischen Rechnung
- Technischer Umfang der E-Rechnung
- Skizzierung Umsetzungsprojekt
- Geschäftsprozesse der E-Eingangsrechnung, Umsetzungsbeispiel im ERP-Kernsystem
- Geschäftsprozesse der E-Ausgangsrechnung
- Aufzeigen der Herausforderungen im Rahmen des Changemanagements und der kritischen Erfolgsfaktoren im Projekt
- Leitfaden Softwareauswahl
Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeitende von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen, sowie von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
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Gut zu wissen
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