Kodierung in der Kardiologie
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Über die Veranstaltung
Die moderne interventionelle Kardiologie ist geprägt durch eine Vielzahl kathetergestützter und anderer therapeutischer Verfahren, die in der Regel mit hohen Behandlungskosten verbunden sind. Die vollständige und korrekte Kodierung dieser Therapiemaßnahmen ist deshalb elementar, um eine sachgerechte Vergütung unter den Bedingungen des DRG-Systems sicherzustellen.Ihr Nutzen
- Basierend auf dem jeweils aktuellen DRG-Fallpauschalen-Katalog erhalten Sie einen umfassenden Überblick zur korrekten Kodierung und den Abrechnungsmöglichkeiten etablierter Therapieverfahren und innovativer Therapieansätze in der interventionellen Kardiologie und Elektrophysiologie.
- Sie können im Vorfeld eigene Fallkonstellationen einreichen, die dann im Rahmen der Veranstaltung erörtert werden.
- Praxisnah werden Ihnen Fallstricke bei der Dokumentation und Abrechnung erläutert.
- Sie vermeiden Fehler und dadurch entstehende Erlösverluste.
Inhalt
- Abbildung der Kardiologie im DRG-System
- Relevante Nebendiagnosen, Funktionen, komplizierende Konstellationen, Prozeduren, Komplexbehandlungen
- Zusatzentgelte und NUBs
- Invasive kathetergestützte Diagnostik und typische interventionelle Verfahren
- Herzschrittmacher, Defibrillator und Resynchronisationstherapie
- Katheterinerventionelle Ablationen
- TAVI, Mitraclip & Co
- Kodierung typischer und strittiger Fallkonstellationen
- Aktuelle Sozialgerichts-Rechtsprechung
Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeitende von Krankenhäusern, insbesondere aus dem Medizin-Controlling, der Medizinischen Dokumentation und dem ärztlichen Dienst, sowie von Krankenkassen und MDHinweise
Grundlegende Kenntnisse der ICD- und OPS-Kodierung sowie der DRG-Abrechnung werden vorausgesetzt.Das könnte Sie auch interessieren
Gut zu wissen
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