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Online-Teilnahme: Konferenz: Entwicklung einer ambulant-stationären Versorgungsstrategie im Krankenhaus
Strategie und Recht
Über die Veranstaltung
Obwohl der Sicherstellungsauftrag für die ambulante Versorgung bei den Kassenärztlichen Vereinigungen liegt, werden jährlich über 38 Millionen Patient*innen ambulant, vorstationär, nachstationär oder stationsersetzend im Krankenhaus behandelt. Dadurch gewinnen diese Versorgungsformen zunehmend auch an wirtschaftlicher Bedeutung für Krankenhäuser. Zudem müssen mehr als 57% der vom MD gekürzten stationären Fälle nachträglich als ambulante Fälle abgerechnet werden.
Als Folge der demografischen Entwicklung und der erweiterten ambulanten Möglichkeiten wird die Zahl der ambulant behandlungsbedürftigen Patient*innen in Zukunft weiter steigen. Schon jetzt ist absehbar, dass die niedergelassenen Praxen an ihre Grenzen stoßen werden.
Besuchen Sie die Veranstaltung entweder vor Ort in Düsseldorf oder seien Sie virtuell dabei!
Ihr Nutzen
In dieser Konferenz erhalten Sie Informationen zur aktuellen politischen Diskussion und praxisbezogene Impulse zur Entwicklung Ihrer individuellen ambulant-stationären Versorgungsstrategie!
Inhalt
- Die Rolle der Krankenhäuser in der ambulant-stationären Versorgung
- aus Sicht der Krankenkassen
- aus Sicht der DKG
- Entwicklung einer ambulant-stationären Versorgungsstrategie unter Erlösgesichtspunkten
- Good-Practice-Projekte zu regionalen Versorgungsnetzwerken, Neuorganisation der Notfallversorgung, Öffnung der Krankenhäuser für die Kurzzeitpflege
- Weiterentwicklung ambulant-stationärer Vergütungssysteme
- Erkenntnisse aus der DKI-Forschung
Das detaillierte Programm der Konferenz finden Sie hier
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Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeitende von Krankenhäusern, Krankenkassen sowie von Verbänden und weiteren Institutionen aus dem Krankenhaus- und Gesundheitswesen