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Ambulante Abrechnung in der Notfallversorgung
Ambulante Leistungen und MVZ
Über die Veranstaltung
Die mit dem KHSG eingeführte Ausdifferenzierung der ambulanten Notfallvergütung
im EBM wirkt sich erheblich auf die Krankenhäuser aus, da die
Abrechnung komplexen Regeln folgt. Daraus resultierende Unsicherheiten
können zu Konflikten mit den Kassenärztlichen Vereinigungen führen. Die
Abrechnungsregeln sicher anzuwenden, hilft Ihnen, Konfliktpotenzial zu
reduzieren und Ihre Erlösansprüche durchzusetzen.
Ihr Nutzen
- Sie lernen die zentralen Abrechnungsvorschriften und
Gebührenordnungspositionen für die ambulante
Notfallbehandlung im EBM kennen.
- Sie erfahren, worauf Sie bei der Leistungsdokumentation
achten müssen und wie Sie auf abweichende
Honorarbescheide der KV reagieren sollten.
- Sie erhalten einen Überblick über die Abgrenzung
zwischen ambulanter Notfallbehandlung und vermittelten
Akutfällen der Terminservicestellen.
- Sie erhalten einen kurzen Überblick über die ambulante
GOÄ-Abrechnung in der Notfallversorgung.
Inhalt
- Ausdifferenzierung der Notfallvergütung im EBM
- Zentrale Abrechnungsvorschriften, Bestimmungen und
Gebührenordnungspositionen
- Zuschlagsziffern im ambulanten Notfall
- Dokumentation der Notfallleistungen
- Ambulanter Akutfall und ambulanter Notfall
- Überprüfung der Honorarbescheide (Widerspruchsverfahren)
- Rechtsprechung zur Abrechnung von Notfallleistungen
- Künftige Entwicklung der Notfallvergütung im EBM sowie der Versorgungsstrukturen
- Zentrale Abrechnungsvorschriften, Bestimmungen
und Gebührenordnungspositionen der GOÄ für die
ambulante Notfallbehandlung von Privatpatienten
Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern,
insbesondere aus der Patientenverwaltung und der
Abrechnung, sowie von externen Abrechnungsstellen