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Ökonomische Patientenlenkung und Zentralisierung von ambulanten Abrechnungen im Krankenhaus und Krankenhaus-MVZ

Online
20.11.2025
09:00 Uhr - 16:30 Uhr
Nr. 9408
465,00 € zzgl. gesetzl. Mwst.
Online
26.03.2026
09:00 Uhr - 16:30 Uhr
Nr. 9409
465,00 € zzgl. gesetzl. Mwst.
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Über die Veranstaltung

Die ambulante Abrechnung im Krankenhaus und MVZ - von der Notaufnahme über Ermächtigungen bis hin zum ambulanten Operieren und zu MVZ-Strukturen - ist komplex. Gleichzeitig steigen durch neue G-BA-Vorgaben die Anforderungen an Dokumentation und Wirtschaftlichkeit.

Ihr Nutzen

Diese Veranstaltung zeigt Ihnen als Grundlage für ökonomisch sinnvolle Abläufe die Vorteile einer zielgerichteten Patientenlenkung in den passenden Versorgungsbereich auf. Zugleich lernen Sie die Herausforderungen der unterschiedlichen Abrechnungssysteme in den einzelnen Versorgungsbereichen praxisnah kennen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Zentralisierung der Abrechnung. Erfahren Sie, wie Sie einheitliche Strukturen in Ihren Krankenhaus- und MVZ-Prozessen schaffen und diese vereinfachen können sowie Transparenz schaffen und Abrechnungsrisiken minimieren.

Inhalt

  • Übersicht über die ambulanten Versorgungsstrukturen
    • Notaufnahme
    • Ermächtigungen
    • prä- und poststationäre Behandlung
    • Ambulantes Operieren nach §115b SGB V
    • MVZ
  • Abrechnungsübersicht der ambulanten Leistungen und Verordnungen in den verschiedenen Versorgungsbereichen
  • Effiziente Patientensteuerung durch gezielte Ersteinschätzung und Zuweisung in den passenden Bereich
  • Rechtssichere und plausible Abrechnung durch standardisierte Abläufe zur Vermeidung von Regressforderungen
  • Ökonomische Überleitungen im ambulanten Operieren zur Vermeidung von Honorarverlusten
  • Mehr Transparenz und Steuerung durch abgestimmte Prozesse zwischen Krankenhausambulanzen und MVZ sowie der sektorenübergreifenden Patientenversorgung
  • Impulse für zentrale Abrechnungsstrukturen mit einheitlichen Prozessen zur Vermeidung von Fehlerquellen und besserer Nachvollziehbarkeit
  • Optimierte Zusammenarbeit zwischen Krankenhaus und MVZ durch klare Schnittstellenregelungen
  • Risikominimierung durch standardisierte Strukturen und ökonomisch ausgerichtete Patientenlenkung

Zielgruppe

Führungskräfte und Mitarbeitende von Krankenhäusern und Klinik-MVZ, insbesondere Ärzt:innen aus ambulanten und stationären Bereichen, Pflege- und Praxispersonal, das in Patientensteuerung und Dokumentation eingebunden ist, Mitarbeitende in Verwaltung, Abrechnung und Controlling, Leitungen von MVZ und Krankenhausambulanzen, Geschäftsführung und Entscheider:innen im Krankenhaus- und MVZ-Management

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